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Was treibt uns tagtäglich an?

Mission e:possible! – der Verein für nachhaltige Mobilität macht sich täglich Gedanken darüber, welche Antworten wir unseren Kindern in 20 Jahren auf deren Fragen zum Klimaschutz, zur Umwelt sowie zur Mobilität geben werden. 

Der Schutz unserer Umwelt & des Klimas muss viel stärker in den Fokus. Dies muss ein Meilenstein für unsere Gesellschaft sein. Unabhängig und aus der Zivilgesellschaft heraus.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit  müssen gesamtgesellschaftlich gedacht und pragmatisch gelöst werden.
Wir alle, insbesondere Sie als Unternehmer müssen Klimaschutz auf allen Agenden haben.

Alle Stakeholder müssen einbezogen werden, um nachhaltige Veränderungen herbeirufen zu können.

Um unseren nachfolgenden Generationen zukünftig eine nachhaltige Umwelt – auch mit smart City Projekten ohne Klimawandel zu überlassen, sind zusätzlich zwingend neue Energiestrukturen und postfossile Mobilitätskonzepte notwendig.

Dazu bedarf es einen Gesamtplan für eine Verkehrswende mit

  • Bewusstseinsschaffung
  • die rasche Ausweitung des Öffentlichen Verkehrs
  • dem Einsatz von multimodalen Mobilitätskonzepten
  • dem Einsatz intelligenter Transport – und Beförderung Dienstleistungen
  • neuen Sharing- und Stadtprojekten

Unterstützen Sie unsere Mission E: possible! 

Nachhaltiges Denken geht uns alle an – gestalten wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder!

Zeigen auch Sie Initiative und unterstützen Sie unsere Vision mit Partnerschaft.

eine Vision für alle

„Mission E- Possible – Verein für nachhaltige Mobilität“ hat als Ziele das Vorantreiben der Digitalisierung – insbesondere in den Bereichen der Nachhaltigkeit & der Mobilität und möchte die Politik, Industrie & Handel mit den relevanten Interessen der Gesellschaft sowie zukünftiger Generationen vernetzten.

Unsere Welt von heute ist vor allem durch eine zunehmende Vielfalt an Mobilitätsformen sowie einer dramatischen digitalen Transormation gekennzeichnet. 
Das macht einerseits Waren und Dienstleistungen rund um das Thema “Mobilität” zu einem der größten Wachstumsmärkte. 
Andererseits müssen wir immer die Decarbonisierung im Allgemeinen mit einberechnen.

Sehr spannende Dinge sind im Anmarsch. Kumuliert werden hier Rieseneffekte aufgezeigt. Warum zum Beispiel kann derzeit kein Autohersteller ökonomisch, ökologisch und technisch das Wasser reichen? Die derzeitigen und stets mit hohem Tempo versehene Vorsprünge sind Meilensteine.

Dank neuer Batteriezellendesigns und Fertigungsmethoden wird bei Tesla eine Reichweitenerhöhung von 54 Prozent sowie eine Reduktion der Kosten pro kWh um 56 Prozent berechnet. Die Reduktion der Kosten sinken sich gleichzeitig für die Produktionsanlagen um 69 Prozent. Diese Änderungen werden gerade in der 4. Generation in einer Pilotanlage mit 10 GWh in Fremont getestet und sollten in den nächsten 12 bis 18 Monaten die Serienproduktion aufnehmen und in 3 Jahren dann in der vollen Kapazität anlaufen.  

Dies ist lediglich die Elektro-Seite der Disruption. Ohne Big Data, neuronalen Netzwerken, digital, OTA, autonomen Fahren etc.

Die Hochpolitik, Landespolitik sowie Kommunalpolitik muss sich vernetzen sich mit Vertretern aus Industrie, Handel sowie den NGOs für die Interessen der Gesellschaft. 

Vernetzte Mobilität und der Aufbruch in ein neues Zeitalter der Mobilität ist nimmer zu stoppen.

Namhafte und europaweit angesehene Institute wie das Center of Automotive Management sagen genau dies voraus.

Mobilität ist weltweit zum Ausdruck von Freiheit, Unabhängigkeit, Wohlstand, Individualität und Selbstbestimmung geworden, doch die Phase der naiven Mobilitätsbegeisterung neigt sich dem Ende zu. 
Unsere Welt von heute ist vor allem durch eine zunehmende Vielfalt an Mobilitätsformen gekennzeichnet. Das macht Waren und Dienstleistungen rund um Mobilität zu einem der größten Wachstumsmärkte.

Der Konsum von Mobilität, wie wir ihn jahrzehntelang praktiziert haben, erlebt gegenwärtig eine historische Zäsur. Vor uns liegt ein neues, multimobiles Zeitalter. Wir stehen vor ähnlichen Umwälzungen wie nach der Erfindung des Autos vor 125 Jahren. 
Wenn heute von der Zukunft der Mobilität die Rede ist, geht es nicht länger nur um Verkehrsmittelnutzung, neue Antriebsformen und Fahrzeug-Features.

Wer von der Zukunft von Mobilität spricht, ruft damit gleichzeitig Begriffe wie Nachhaltigkeit, neue Energieinfrastrukturen und postfossile Mobilitätskonzepte auf den Plan. Und: vernetzte Städte, Car-to-Car-Kommunikation, intelligente Transportsysteme und -dienstleistungen, neue Mobilitäts-Services. 

Die Welt im 21. Jahrhundert ist nicht nur durch einen weiter wachsenden Mobilitätsbedarf gekennzeichnet sondern vor allem durch eine zunehmende Vielfalt an Mobilitätsformen. Sharing und Multimodalität wird der neue Mobilitätsmix – wenngleich dem Auto weiterhin eine Schlüsselstellung zukommt, ändert sich vielerorts der Mobilitätsmix radikal.
Zielsetzung muss sein, Unternehmern und Entscheidern einerseits Erfahrungen und Know-how zu vermitteln, andererseits aber auch neue, innovative digitale Lösungen vorzustellen um den Menschen Orientierung in den sich verändernden Rahmenbedingungen der vernetzten Mobilität zu geben. 

Motivation ist alles

wir leben in Zeiten, wo Mobilität heute vollkommen unabhängig von Abgasen, unabhängig vom Erdöl – und dessen Lobby getätigt werden kann. Deshalb wollen wir agieren und fungieren:

  • als politisch unabhängige und glaubwürdige Vernetzungsplattform
  • informiert umfassend zu Themenbereichen der „nachhaltigen, umweltfreundlichen und effizienten Mobilität im Sinne der Gesellschaft 
  • fördert die Interessen der Mitglieder in deren Eigenschaft als Konsumenten im Zusammenhang mit den sonstigen Vereinszielen – bei Privatpersonen, in den Kommunen, bei den Wirtschaftstreibenden 
  • fördert die Interessen der Mitglieder in deren Eigenschaft als Marktinteressenten im Zusammenhang mit allen Formen einer nachhaltigen, umweltfreundlichen und effizienten Mobilität im Sinne der Gesellschaft 
  • schafft Einrichtungen zur gegenseitigen Unterstützung der Mitglieder 
  • kooperiert mit Zweig- und Partnervereinen 
  • unterstützt die möglichst rasche Wende zu einer nachhaltigen, umweltfreundlichen und effizienten Mobilität im Sinne der Gesellschaft 

für eine bessere Welt!
Hinter Mission E-possible stehen Menschen, die etwas verändern wollen. Wir möchten uns mit dir zuzammenschließen und gemeinsam etwas gegen den Klimawandel & für nachhaltige Mobilität bewegen. Eines ist bereits sicher: die Zukunft ist elektrisch und digital!

Wir glauben daran, dass ein kleiner Beitrag – als Mitglied oder ald Förderer – von vielen in Summe eine sehr große Wirkung haben kann. 

Je mehr Menschen wir sind, desto mehr können wir alle zusammen erreichen.

Was bedeutet denn nun nachhaltige Mobilität?

Vom Verkehr gehen erhebliche Belastungen für die Umwelt und Gefahren für die menschliche Gesundheit aus. 

Gleichzeitig ist Mobilität aber auch eine zentrale Voraussetzung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung moderner Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften. Insbesondere vor dem Hintergrund der prognostizierten stark wachsenden Verkehrsleistungen stellen die Umweltwirkungen des Verkehrs eine Herausforderung für die Akteure auf allen Ebenen dar.

Grundlegendes Ziel einer modernen Verkehrs- und Umweltpolitik muss es daher sein, die gesellschaftlich notwendige Mobilität möglichst umweltverträglich zu gestalten. 

Dafür müssen Strategien und Konzepte entwickelt werden, mit denen die Mobilitätsbedürfnisse im Individual- wie im Güterverkehr so befriedigt werden, dass sie mit den Anforderungen an eine nachhaltige, also auf Dauer tragfähige, Entwicklung vereinbar sind. Nachhaltige Mobilität geht dabei weit über den effizienteren Einsatz von Transportmitteln hinaus. 
Sie beinhaltet wichtige Kriterien des Klimaschutzes. So bedeutet nachhaltige Mobilität eine Verringerung von Emissionen, aber auch einen geringeren Ressourcenverbrauch. Gemeint ist zum Beispiel ein reduzierter Flächenverbrauch von Transporteinrichtungen welcher wiederum zum Klimaschutz beiträgt, indem Grünflächen erhalten bleiben. 

Neben den klimaschützenden Elementen der nachhaltigen Mobilität sind soziale Faktoren von zentraler Bedeutung. 
Eine Minderung des Lärms würde zum Beispiel Konflikte zwischen Verursachern und Betroffenen vermeiden. Zudem würde “Mobilität für alle” das Gerechtigkeitsziel verfolgen. Aus ökonomischer Perspektive wird Mobilität durch entsprechende verkehrspolitische Maßnahmen nachhaltiger.


Nachhaltige Mobilität als Lifestyle: Der frühe Erfolg Elektro-Autos zeigt, dass sich immer mehr Menschen in ihrem Mobilitätsverhalten umweltgerecht inszenieren wollen. Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeitsorientierung werden zum Lifestyle, auch und gerade im Mobilitätskonsum.

Der ökosoziale Mehrwert von Mobilitätsprodukten und Services wird zum neuen Prestigefaktor und bekommt als Kaufargument zunehmend Bedeutung.

Schritt für Schritt zum großen Ziel

Im Rahmen der Verkehrspolitik kann Nachhaltigkeit in der Mobilität durch verschiedene Maßnahmen erzielt werden.

Eine Verkehrsvermeidung durch das Prinzip der kurzen Wege und entsprechende Festlegungen im Rahmen der Landesplanung ist ein erster Schritt in Richtung Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Auch die Steigerung des Radverkehrsanteils im Bereich Nahmobilität ermöglicht das Erreichen dieses Ziels. Zudem würde die Flexibilität des Verkehrs dadurch an Zuwachs gewinnen.

Oberste Maßnahme sollte aber ein optimiertes Gesamtverkehrssystem und eine Mobilitätsstrategie mit dem Ziel bestmöglicher Kombination der Verkehrsträger sein.

Soweit dies möglich ist, könnten zudem die Verkehrsträger durch den Beitrag der Binnenschifffahrt entlastet werden.
Konkurrenz belebt das Geschäft- frei nach diesem Motto kann eine konsequente Wettbewerbspolitik durch Ausschreibung von Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr ebenfalls einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
Notwendig ist aber auch eine weitere Verbesserung bei den Fahrgast- und Fluggastrechten und die Weiterentwicklung von Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit im Verkehr.

Weitere Maßnahmen die den gegenwärtigen Zustand der Mobilität positiv beeinflussen können, sind im Ausbau innovativer Technologien im Verkehr anzusiedeln. 

Im Zentrum sollte auch hier die Förderung von gesteigerter Energieeffizienz und CO2-Emissionsminderungen stehen. Bezogen auf die Reduzierung von CO2-Emissionen ist eine Weiterentwicklung der Elektromobilität im Rahmen der Zukunftsoffensive Elektromobilität mit den Schwerpunkten:

1. Ausbau der Forschungslandschaften
2. Förderung von Modellregionen und Modellstädten
3. Neue Schwerpunktsetzung im Rahmen der Cluster-Strategie „Automotive“
4. Unterstützung von Leuchtturm-Projekten
5. Maßnahmenpaket zur schnellen Markteinführung der Zukunftsstrategie „Aufbruch nachhaltige Mobilität“.

Auch der Ausbau der Verkehrstelematik ist im Sinne der Nachhaltigkeit notwendig.

Ein „Rahmenplan Verkehrsmanagement“ mit Maßnahmenpaketen für eine störungsfreie, umweltgerechte und damit nachhaltige Verkehrsgestaltung wäre dabei ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Realisierung eines „durchgängigen elektronischen Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungs-Systems“ mit Verkehrsmittel übergreifender Nutzung von Echtzeitdaten würde zudem den Verbraucher unterstützen und dazu beitragen anstelle des eigenen Autos, den ÖPNV zu nutzen.

Die Nachhaltigkeit beim Carsharing liegt im Lebenszyklus der Transportmittel. Die Nutzung eines Fahrzeugs durch mehrere Personen bedeutet, dass weniger Fahrzeuge für die gleiche Mobilitätsleistung benötigt werden. 

Damit verringert sich der Rohstoff- und Energieverbrauch da folglich weniger Autos produziert und unterhalten werden müssen. Hiermit einher geht zudem ein klimaschützender Effekt und eine Herabsenkung der benötigten Parkflächen.

2 Kommentare

  1. Eine sehr wichtige neue Idee für mehr Verständnis über die Zukunft der Mobilität nur mit elektrischem Antrieb!

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