Nun, das war es dann wieder einmal. Zum bereits 4ten Mal ging die Parade „Rock den Ring“ über die Bühne. Besser gesagt: auf der Bühne und über den Ring – mitten in Wien.
Im Anno 2021 möchten wir unsere Eindrücke mit wenig Content beschrieben, dafür aber umso mehr viele spontane Bilder für sich sprechen lassen.
Unser Verein hatte heuer als Kooperationspartner der Veranstaltung 4 Fahrzeuge am Start. Als Hauptaugenweise konnte das vom Autohaus Grünzweig zur Verfügung gestellte LEVC – einem originalen London Cab Taxi – punkten. So stach es doch aus den üblichen Verdächtigen wie den unendlich vielen Tesla Model 3, den Hyundais und KIAs sowie den anderen Elektrofahrzeugen deutlich heraus. Als bis dato einziges Fahrzeug in Österreich scheint das auch kein Wunder gewesen zu sein.
Leider verloren wir die anderen Fahrzeuge auf der Ringfahrt selbst aus den Augen. Insgesamt war die Ringfahrt in diesem Jahr weniger organisiert. Trotz Polizeieskorte und vielen Absperrungen verloren sich einige Fahrzeuglenker doch im allgemeinen Verkehr. Hier ist der Veranstalter seitens einer zufriedenstellenden Koordination zukünftig mehr gefragt. Dies wäre insbesondere ein Vorteil gegen die manchmal sehr langen Wartezeiten, welche eine Rekordfahrt mit dem Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde sehr vereinfachen würde.
War in den letzten Jahren die Abschlusskundgebung am Heldenplatz, konnte der Haupttross ganztags den Bühnenvorträgen im Parc Ferme in St. Marx lauschen.
Auf Nachfrage bei einigen Gästen sowie Ausstellern kam zur Sprache, dass der Rahmen der Veranstaltung zukünftig – gerade in dieser Jahreszeit – besser mit vielen Grünpflanzen und Schattenspendern bestückt sein sollte.
Aufgrund dessen waren auch mehr Austeller vor Ort. So zeigten beispielsweise in der Riege der Austeller Gregor Scheurecker, Geschäftsführer von G- electric den Interessenten die wunderbaren Silence Zweiräder sowie einem Peugeot e- Traveller. Silence bietet zwei grundlegende Zweiradvarianten. Einmal eine S01 für den Individualverkehr. Weiters die S02 im Bereich der Kleinunternehmen, teilweise ausgestattet mit einer sehr großen Box zum Transport von Essenlieferungen.
Zugegen waren einige lokale Autohäuser. Jeder Gast durfte beliebig auf einem kleinen Testgelände etwaige Fahrzeuge der jeweiligen Marken testen.
Besonders erfreulich sind die immer wieder umgebauten und nostalgischen Fahrzeuge, welche sich zwar weder mit den Topleistungen der aktuellen Bolien messen können, jedoch einn sehr wichtigen Beitrag zum Klimawandel beitragen.
Seitens der Opinionleader zeigten sich unsere Chefredakteurin für das kommende Magazin Doris Holler – Bruckner, Karin Neckham, der Renault Zoe Club Austria, Stefan Schwunk mit seinem sehr relevanten und glaubwürdigen Youtubechannel „Schwunkvoll“ sowie der lokale Youtuber Wolfgang Vallant von ECARIO dem Publikum.
Stefan Schwunkvoll hat am Vorabend des Events bereits sein Youtube Video hochgeladen. Aufgrund seiner fachlichen Expertise im Automobilingenieurswesen werden so wichtige Themenfelder der Elektromobilität auch sehr glaubwürdig präsentiert:
Dass Stefan gerne selbst auch ganz testet, haben wir ihn auf dem Gelände spontan eingefangen.
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Alle Credits liegen bei mission e:possible. Für eine weiterführende Verwendung der Fotos oder Auszüge ist eine Absprache mit uns zu tätigen.