Der Kia EV9 meistert auch extreme Kälte souverän. Das hat das neue SUV-Flaggschiff der Marke, dessen Einführung in ausgewählten internationalen Märkten in der zweiten Jahreshälfte beginnt, bei Wintertests in Polarkreisnähe bewiesen.

Im schwedischen Arjeplog haben die Kia-Ingenieure den Elektro-SUV umfassend getestet, um auch bei Eiseskälte eine optimale Batterie- und Ladeleistung zu gewährleisten. Bei den Tests wurde außerdem das Traktionskontrollsystem für eine bestmögliche Performance beim Fahren auf Schnee und Eis abgestimmt.

„Es ist ein Mythos, dass Elektrofahrzeuge im Schnee nicht gut zu fahren sind. Mit dem Kia EV9 beweisen wir, dass wir über die Technologie verfügen, mit der sich die Herausforderungen hinsichtlich der Ladegeschwindigkeit bei Kälte bewältigen lassen, und dass wir das Fahrverhalten und das Handling so verbessert haben, dass ein Elektrofahrzeug auf Schnee sicher zu fahren ist und das auch noch Spaß macht“

sagt Gunther Frank, General Manager Development Project Operations im Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC), dem europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum für Kia, Hyundai und Genesis, die Mobilitätsmarken der Hyundai Motor Group.

Batterie-Vorkonditionierung und EV-Routenplaner optimieren die Ladeleistung

Unter optimalen Bedingungen hat der Kia EV9 eine Reichweite von bis zu 541 Kilometern (nach WLTP) und kann dank der ultraschnellen 800-Volt-Ladefähigkeit in rund 15 Minuten Strom für eine Strecke von 239 Kilometern „tanken“. Wie bei allen Elektroautos kann jedoch das Fahren bei extremer Hitze oder Kälte zu einer niedrigeren Ladegeschwindigkeit und einer verringerten Reichweite führen.

„Wie der menschliche Körper hat auch eine Batterie einen bestimmten Temperaturbereich, in dem sie sich am wohlsten fühlt“, erläutert Frank. „Innerhalb dieses Bereichs hat der Akku beim Fahren und Laden seine höchste Leistungsfähigkeit. Für Betriebsbedingungen außerhalb dieses Bereichs kommen spezielle, hochmoderne batteriethermische Technologien zur Anwendung, um diese extremen Bedingungen zu bewältigen.“

Eine davon ist die Batterie-Vorkonditionierung, die erstmals im Kia EV6 eingeführt wurde. Deren Aufgabe ist im Wesentlichen, den Akku vorzuwärmen. Durch das Erreichen der optimalen Batterietemperatur vor Beginn des Ladevorgangs kann der EV9 auch bei Kälte ultraschnell geladen werden.

Eine neue Funktion ist der EV-Routenplaner, der im EV9 seine Premiere feiert. Er steigert den Komfort, indem er automatisch Ladestopps in den Reiseweg einplant, falls diese benötigt werden. Das System analysiert Echtzeit-Fahrzeugdaten sowie die in das Navigationssystem eingegebene Route, um bei Bedarf Ladepunkte hinzuzufügen. Wenn die berechnete Reichweite nicht ausreicht, um ans Ziel zu gelangen, erscheint auf dem Navigationsbildschirm ein Pop-up, das mögliche Ladestationen vorschlägt und den Kunden fragt, ob er diese zur Route hinzufügen möchte. Das heißt, die Kunden können sich die Zeit sparen, ihre Route anhand verfügbarer Ladestationen zu planen – der EV9 übernimmt das für sie, indem er ihnen anzeigt, wann, wo und wie lange sie laden sollten.

Der EV-Routenplaner und die Batterie-Vorkonditionierung arbeiten zusammen, so dass der Akku bei kalten Temperaturen rechtzeitig vorgewärmt wird, sobald der EV9 eine Schnellladestation ansteuert. Das bedeutet für die Kunden, dass sie mehr Zeit haben zum Fahren und weniger Zeit fürs Laden oder den Gedanken daran verwenden müssen. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden das bestmögliche Fahr- und Ladeerlebnis zu bieten“, so Gunther Frank. „Wir möchten sie in die Lage versetzen, längere Strecken in der kürzesten Zeit und so entspannt wie möglich zurückzulegen, damit sich der Schritt vom Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto möglichst einfach und reibungslos gestaltet.“

Stromer-spezifische Charakteristik sorgt für sicheres und stabiles Fahrverhalten

Der niedrige Schwerpunkt und der lange Radstand des EV9 tragen besonders durch die Verringerung der Wankbewegungen in Kurven zur Stabilisierung des Fahrzeugs bei. Wegen des batteriebedingt zusätzlichen Gewichts und der Stromer-typischen höheren Beschleunigung sind die vorderen Bremsscheiben besonders groß ausgelegt. Darüber hinaus erhöht der integrierte elektrische Bremskraftverstärker (Integrated Electric Booster, IEB) der zweiten Generation die Effizienz des regenerativen Bremssystems und reduziert zugleich das Gesamtgewicht.

Der EV9 verfügt über ein optimiertes Fahrwerk und eine speziell abgestimmte Radaufhängung, um auch auf Schnee und Eis ein hervorragendes Fahrverhalten zu gewährleisten. Das Ziel der Ingenieure war es, die richtige Mischung auch sicherem, geschmeidigem Handling, gutem Ansprechverhalten und Fahrspaß zu finden. Das Ergebnis ist ein insgesamt sehr ausgewogenes Fahrerlebnis, das den Insassen unabhängig von den Fahrbedingungen ein Maximum an Komfort bietet.

Allradantrieb sorgt für eindrucksvolles Fahrverhalten auf glattem Terrain

Für die Tests in Arjeplog wurde der Elektro-SUV mit speziellen Winterreifen ausgestattet, die auf den Schneepisten ein Maximum an Stabilität ermöglichen. Der EV9 wird mit 19- oder 20-Zoll-Leichtmetallrädern erhältlich sein, der EV9 GT-line auch mit 21-Zoll-Rädern.

Maßgeblichen Anteil am eindrucksvollen Fahrverhalten auf Schnee und Eis hat auch der Allradantrieb. Der EV9 AWD, der an der Vorder- und Hinterachse jeweils über einen Elektromotor verfügt, mobilisiert eine Gesamtleistung von 283 kW und bringt damit nahezu doppelt so viel Kraft auf die Straße wie die 150 kW starke Version mit Heckantrieb.

Traktionskontrolle mit speziellem Schneemodus

Die Traktionskontrolle (Traction Control System, TCS) des Kia EV9 verbessert die Performance auf schwierigem Terrain. Mit der „Terrain Mode“-Taste am Lenkrad kann der Fahrer zwischen den Einstellungen „Mud“, „Sand“ und „Snow“ (Matsch, Sand, Schnee) wählen, um das Fahrverhalten entsprechend dem gewählten Szenario zu optimieren. Das System passt das Motordrehmoment und dessen Verteilung sowie die Fahrwerkssysteme und andere Eigenschaften der Stabilitätskontrolle an, um auch bei geringer Bodenhaftung ein sicheres Fahren zu gewährleisten. Der EV9 kann sich daher auch abseits der Straße bewegen.

Der „Snow“-Modus ist darauf zugeschnitten, auf verschneitem oder vereistem Terrain die Fahrstabilität aufrecht zu erhalten. In diesem Modus begrenzt das TCS-System das Motor-drehmoment und verteilt es so, dass die Reifen aller vier Räder optimalen Grip haben, um den Vortrieb auf dem rutschigen Untergrund sicherzustellen. Zur Optimierung der Traktion passt das System außerdem die Bremssteuerung an. Das Ziel ist auch hier, den Kunden neben einem sicheren und stabilen Fahrerlebnis ebenso Fahrspaß zu ermöglichen.

Das kommende Kia-Flaggschiff bringt neue Ansätze in der Denkweise, im Design und in der Technologie in das Elektro-SUV-Segment. Mit seiner kühnen SUV-Optik und seinem emissionsfreien Antrieb steht der EV9 für eine neue Ära nachhaltiger Abenteuer. Er wird in sieben- und sechssitzigen Konfigurationen angeboten, die auf die Bedürfnisse moderner Familien zugeschnitten sind. Mit der Reichweite von bis zu 541 Kilometern, der 800-Volt-Schnellladefähigkeit und dem optionalen Allradantrieb ist dieser sichere und stabile Familien-SUV für jede Fahrsituation gerüstet.

Der EV9 setzt aber nicht nur Maßstäbe in seinem Segment, er definiert es zugleich völlig neu. Mit einem authentischen und kraftvollen SUV-Charakter, moderner Technologie und einem Höchstmaß an Komfort macht er Menschen den Wechsel zur Elektromobilität besonders leicht. Das Modell gibt einen Ausblick auf eine nachhaltige Mobilitätszukunft und markiert für Kia einen großen Schritt vorwärts auf seinem Weg hin zu einem Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen. Das Unternehmen plant, seine Palette rein batterieelektrischer Fahrzeuge bis 2027 global auf 15 Modelle auszubauen und bis 2030 seinen weltweiten Jahresabsatz an Elektrofahrzeugen auf 1,6 Millionen Einheiten zu steigern.

Der Elektro-SUV ist das erste Modell, bei dem die Marke ihre dreistufige Strategie für nachhaltiges Design (Design Sustainability Strategy) angewendet hat. Sie sieht vor, die Verwendung von Leder auslaufen zu lassen, jedes neue Kia-Modell mit zehn nachhaltigen Must-have-Elementen auszustatten und den Einsatz von biobasierten Materialien wie Mais, Zuckerrohr und natürlichen Ölen kontinuierlich zu erhöhen. Darüber hinaus hat Kia sich zum Ziel gesetzt, den Anteil von recyceltem Kunststoff bis 2030 auf 20 Prozent zu steigern.

Die Farbpalette des EV9 ist inspiriert von den vier natürlichen Kernelementen Licht, Luft, Erde und Wasser, um eine Verbindung zur Schönheit der Natur herzustellen und diese in die Designphilosophie des EV9 einfließen zu lassen.

Bei der Innenraumgestaltung stehen sechs Varianten zur Wahl (je nach Markt): von einem hellen, modernen Grau über elegante Naturtöne bis zum betont sportlichen Interieur des EV9 GT-line.
 

Über den Kia EV9

Der neue Kia-SUV wird mit unterschiedlichen Antriebskonfigurationen angeboten, die auf der Elektroplattform E-GMP basieren und die Kia-Batterietechnologie der vierten Generation nutzen. Der leistungsstarke 99,8-kWh-Akku des EV9 lässt sich sowohl mit einem Heckantrieb (RWD) als auch mit einem Allradantrieb (AWD) kombinieren. Darüber hinaus ist in einzelnen Märkten eine Modellversion mit kleinerer Batterie (76,1 kWh) und Heckantrieb erhältlich.

Der leistungsstärkste EV9 ist der Allradler, dessen beide Elektromotoren insgesamt 283 kW und ein kombiniertes Drehmoment von 600 Nm mobilisieren. Damit sprintet der EV9 AWD in nur 6,0 Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Steigern lässt sich die Beschleunigungsleistung noch durch die optionale „Boost“-Funktion, die im Kia Connect Store erhältlich sein wird. Sie erhöht das Drehmoment auf bemerkenswerte 700 Nm, sodass der EV9 AWD schon nach 5,3 Sekunden die Tempo-100-Marke knackt. Der Hecktriebler mit 99,8-kWh-Akku besitzt einen 150 kW starken Elektromotor mit 350 Nm Drehmoment, der den SUV in 9,4 Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigt. Die RWD-Version mit dem kleineren Akku leistet 160 kW (350 Nm Drehmoment) und erreicht nach 8,2 Sekunden Tempo 100 (alle Werte vorläufig, nach jetzigem Entwicklungsstand).

Aufgrund des ganzheitlichen Ansatzes von Kia bei der Entwicklung des Antriebsstrangs ist das sportliche Fahrverhalten des SUVs gepaart mit einer absolut langstreckentauglichen Reichweite von bis zu 541 Kilometern nach WLTP (s. oben). Das ultraschnelle Laden trägt ebenfalls dazu bei, dass Familien im EV9 auch auf langen Fahrten entspannt reisen können.

Dank seiner integrierten Ladekontrolleinheit (Integrated Charging Control Unit, ICCU) verfügt der EV9 über eine „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L). Sie ermöglicht es, Strom mit einer Leistung von bis zu 3,68 kW (Wert für europäische Märkte) aus der Fahrzeugbatterie zu entnehmen, um Laptops, Haushaltsgeräte oder Camping-Equipment anzuschließen oder auch ein E-Bike aufzuladen.
 

Autobahn-Staupilot

Mit dem Autobahn-Staupiloten (Highway Driving Pilot) wird der EV9 einen großen Schritt auf dem Weg zur Autonomie machen. Dieses für ausgewählte Märkte vorgesehene Kia-System wird alle Voraussetzungen für ein Fahren auf Autonomie-Level 3 bieten (der Funktionsumfang kann in den einzelnen Regionen variieren). Fünfzehn Sensoren, darunter zwei Lidarsysteme, ermöglichen es dem Autobahn-Staupiloten, in einem vollen 360-Grad-Sichtfeld nach Objekten zu suchen und sie zu identifizieren. So kann er den Straßenverlauf und andere Verkehrsteilnehmer erkennen und auf diese reagieren, um potenziellen Kollisionen vorzubeugen.

Der Autobahn-Staupilot bietet intelligente, proaktive Unterstützung in Echtzeit. Dementsprechend wird das Fahrzeug in der Lage sein, in bestimmten Situationen automatisiert zu fahren, sodass der Fahrer die Steuerung des EV9 vorübergehend dem Autobahn-Staupiloten überlassen kann.

Kia plant, das System im EV9 GT-line anzubieten. Weitere Details zum Autobahn-Staupiloten werden im Vorfeld der Markteinführung bekanntgegeben.
 

Kia Connect Store: Den EV9 überall und jederzeit aktualisieren und individualisieren

Zu dem neuen Konzept eines Familien-SUVs gehört für Kia auch die Art und Weise, wie Kunden die Ausstattungselemente ihres Fahrzeugs auswählen können. Der Kia Connect Store, der in ausgewählten Märkten verfügbar sein wird, bietet über die reguläre Ausstattung hinaus eine Reihe von Optionen (das Angebot kann je nach Markt variieren). Dadurch können Kunden den EV9 ständig auf dem neuesten Stand halten sowie ihren individuellen Bedürfnissen anpassen, indem sie dessen digitale Funktionen und Services updaten oder upgraden, ohne das Fahrzeug zu einem Händler bringen zu müssen. Zu diesen Optionen gehören unter anderem die schon erwähnte „Boost“-Funktion, mit der sich das Drehmoment und die Beschleunigung des EV9 AWD deutlich steigern lassen, sowie eine spezielle „Lighting Pattern“-Funktion des in bestimmten Märkten verfügbaren „Digital Pattern Lighting Grill“.

Als Digitalfunktionen erhältlich sind darüber hinaus zum Beispiel der Remote-Parkassistent II (Remote Smart Parking Assist II, RSPA II, Details s. unten) und das Streamen von Inhalten, die die Insassen über das Infotainmentsystem des EV9 genießen können.
 

Assistenz und Schutz: Durch Sicherheit und Komfort geprägtes Fahrerlebnis

Im EV9 wird der Fahrer durch zahlreiche moderne Assistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS) unterstützt, die neben der Sicherheit auch den Komfort steigern. So kann der Remote-Parkassistent II den SUV selbstständig ein- und ausparken, auch wenn sich der Fahrer nicht im Fahrzeug befindet. Gestartet werden kann der Vorgang mit dem Smart-Key oder mit dem neuen „Digital Key 2“ (s. unten). Der mit Kameras und Ultraschallsensoren arbeitende RSPA II erkennt passende Parklücken und manövriert das Fahrzeug eigenständig hinein, wobei neben der Lenkung auch Gas, Bremse und Schaltung automatisch betätigt werden. Wird ein potenzielles Hindernis entdeckt, stoppt das System das Fahrzeug. Für Sicherheit beim Parken und Manövrieren sorgen auch der Querverkehrwarner mit Notbremsfunktion (Rear Cross¬Traffic Collision-Avoidance Assist, RCCA) und der Kollisionsvermeidungsassistent (Parking Collision-Avoidance Assist, PCA).

Hinzu kommen eine Reihe von Assistenten, die die Sicherheit im regulären Fahrbetrieb erhöhen, indem sie den Fahrer in potenziellen Gefahrensituationen unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel der Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA), der Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist, LKA) und der intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Limit Assist, ISLA). Die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Navigation-based Smart Cruise Control, NSCC) bietet mehr Sicherheit auf Autobahnen und Schnellstraßen. Der Autobahnassistent II (Highway Driving Assist, HDA II) kann auch den Fahrspurwechsel übernehmen, wobei das System durch „Hands-On Detection“ (HOD) gewährleistet, dass die Hände am Lenkrad bleiben.

Darüber hinaus bietet der EV9 eine Premiere in puncto Komfort: Es ist der erste Kia, der sich mithilfe des Smartphones öffnen und starten lassen wird, wobei das Gerät in der Tasche bleiben kann. Dieser digitale Autoschlüssel „Digital Key 2“ arbeitet mit der Ultrabreitband-Technologie (UWB).

Kia hat beim EV9 die modernsten Konstruktionsmethoden und Technologien eingesetzt, um zu gewährleisten, dass der familienfreundliche SUV allen Insassen maximalen Schutz bietet. Durch eine außergewöhnlich verwindungssteife Chassis-Rahmenstruktur und die weltweit erste patentierte Technologie für eine optimierte Verstärkung von B-Säule und Seitenrahmen bewegt sich der EV9 in seinem Segment sowohl hinsichtlich des Insassenschutzes als auch der Batteriesicherheit auf höchstem Niveau. Dazu tragen auch die bis zu zehn Airbags bei (je nach Markt).
 

Weltweite Kampagne „Here to reshape the way we move“

Mit dem EV9 will Kia einen neuen Standard für Elektrofahrzeuge setzen, der das Konzept des stilvollen und komfortablen Reisens revolutioniert. Im Rahmen einer globalen Kampagne zur Einführung des Elektro-SUVs wird Kia eine Reihe von Aktivitäten starten. Das Motto der Kampagne lautet „Here to reshape the way we move“ (in Deutschland „Bewegung in neuer Form“) und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Innovationen und die Kia-Vision einer Zukunft mit mehr Nachhaltigkeit, Effizienz und Komfort.

Sein Live-Debüt gibt der EV9 auf der Seoul Mobility Show 2023, die am 30. März startet. Anschließend wird er Anfang April auf der New York International Auto Show präsentiert.

Hier geht es direkt zum KIA EV9

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