Adventurous Spirit als Lust am Abenteuer zur Neupositionierung der Marke Ford.
Für eine handverlesene Gruppe ausgesuchter Herausgeber, Journalisten sowie Fotografen lud das Presseteam der Ford Motor Company Austria zum zweiten Camping- Trip inklusive Übernachtung und Lagerfeuerromantik in das neu eingerichtete Wellness – Camping Resort www.emmawanderer.com.
Ganz als Marke dem Adventure Spirit verschrieben, sind alle Fahrzeuge der Brand Ford mittlerweile nicht nur unerlässliche und verlässliche Begleiter im Alltag. Sondern stehen diese auch jederzeit bereit, sich mit dem Eigner in ein Abenteuer zu stürzen und dem Alltag zu entfliehen.

Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführender Direktor für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie Geschäftsführer Marketing und Sales der Ford-Werke GmbH begründete dies folgendermaßen:
Ford sei in Europa im Pkw-Bereich, gemessen an den Stückzahlen, ein eher kleinerer Anbieter. Daher würde Ford das europäische Pkw-Geschäft neu denken und künftig deutlich pointierter auftreten wollen. Man werde deutlich spannender und emotionaler und konzentriere sich zukünftig auf Produkte, welche nur Ford könne. Unter dem Begriff Abenteuergeist („Adventurous Spirit“) würden künftig die Ford-Fahrzeuge in vier Gruppen vermarktet. Damit sollten Emotionen geweckt und die Stärken der Marke endlich wieder hervorgehoben werden.
Die neue Firmenstrategie wurde, analog zum neuen Claim, auch nicht in einem Kongresszentrum verkündet, sondern in einem Zelt auf einer Alm mitten im Tiroler Winter. Man möchte nicht mehr hinterherlaufen, sondern vorweggehen bei der Fahrzeugentwicklung, so die klare Botschaft von Christian Weingärtner.
„Adventurous Spirit“ des Ford-Portfolio soll zukünftig in vier Fahrzeuggruppen mit expliziter Ford-DNA transportiert werden.
So bilden „Wild Performance“, „Urban Escape“, „Active Adventure“ und „Ultimate Outdoor“ – also ungezügelte Leistung, städtische Fluchten, aktives Abenteuer und ultimatives Outdoorerlebnis die fokussierten Einsatzbereiche. Die Einteilung scheint schlüssig.
An den Rändern (Wild Performance und Ultimate Outdoor, Red.) soll in Folge der emotionale und polarisierende Fokus auf die Fahrzeuge Mustang, dem elektrischen Mach-E sowie Raptor, Lightning und Bronco liegen. In der Mitte darf es mit Volumen -Fahrzeugen wie dem Kuga und Puma sowie vielen Neuentwicklungen beherzt zugehen.

Das bedeutet: Mit Kultfahrzeugen wie den beiden Mustang-Sportwagen samt Cabrio, die durchaus rennstreckentauglich sind, sowie den Offroadern Bronco, Raptor und Lightning begeistert man Automobilfreaks.

Mit den praktischen Alltagsfahrzeugen für Familie und Beruf und fürs Pendeln zwischen Arbeitsplatz und zu Hause gibt es weiterhin das Massensegment.
Deswegen helfe es Ford uns auch nichts, wenn 100 Prozent der Leute die Brand okay fänden. Es sei viel besser, wenn nur 10 Prozent der Leute die Marke mit dem neuen Claim wirklich lieben. Jene Liebe soll durch die amerikanischen Marktlieblinge Bronco und den Pick-up Raptor aus der erfolgreichen Ranger-Familie entstehen und vertieft werden.



„wir eine ordentliche Begehrlichkeit schaffen, dass wir eine ordentliche Markenwahrnehmung schaffen, wo die Leute halt nicht sagen, na gut, ich kaufe jetzt einen Ford, weil er halt billiger ist, sondern weil ich den geil finde.“
Für Weingärtner viel wichtiger
Weiters ist “Die Zukunft von Ford elektrisch”, so Weingärtner, hier gehe man “all in”. So werde Ford bis 2024 in Europa drei neue Elektro-Pkw-Modelle und vier neue Elektro-Nutzfahrzeuge bringen.
Wie so oft darf hier erwähnt werden, dass wir seit Jahren genau dieser Ansicht sind und ein jeder Verbrennerliebhaber auch elektrisch fahren wird – Mission E? Possible! …komme, was wolle.

Nun trifft es sich hervorragend, wenn sodann Abenteuer und Arbeitsplatz am gleichen Ort stattfinden können, um den Aussagen des Geschäftsführers Nachdruck zu verleihen. Immer unter dem Fokus, dass frei von jeglichen Kompromissen Ford seine Fahrzeuge dahingehend entwickelt, dass viele Ford Modelle für ein solches Leben einfach maßgeschneidert wurden.

Das Presseteam von Ford lud somit zu den Ford Go Camping Media Drive Tagen 2023 vom 2.10. Bis zum 3.10. ein. Hier konnten wir gemeinsam die Vielseitigkeit der Fahrzeuge unter Beweis stellen. Und natürlich die gehörige Portion Spaß mit generieren.







Mit einem kurzen Zwischenstopp bei www.schlafwagen.at, dem renommierten Anbieter für exklusive und individuell angefertigte Camper und dem „Aufsetzen“ der den Fahrzeugen entsprechenden Dachzelte begaben wir uns im Konvoi zum eigentlichen Ziel, dem Lager im trendigen und nachhaltig bewirtschafteten Remote Work Campus im Nationalpark Gesäuse – genauer geschrieben nach Hieflau zu www.emmawanderer.com.



Dort können sich Unternehmen für Selbstfindungs – als auch Teambuildingworkshops optimal auf die internen infrastrukturellen Gegebenheiten vorbereiten oder Schulklassen die tolle Umgebung an der frischen Luft erkunden.








Seitens Ford wurde dafür eine Mixtur an verschiedenen Fahrzeugen zur Verfügung gestellt. Anbei waren beispielsweise ein nun serientechnisch zu erneuernder Transit Custom, der neue Ford Bronco sowie die elektrischen Ponys: 2 Mustangs Mach E, einer sogar in der stärksten GT-Variante.
Abends sorgte ein kleines romantisches Lagerfeuer für den richtigen Sprit,. äh Spirit^^

Dort, inmitten der Natur, übernachteten wir – ganz nach den Vorgaben der Strategie – wahlweise in den Dachzelten in oder auf den Fahrzeugen oder nach individueller Befindlichkeit in den luxuriös ausgestatteten Tiny Houses. Man darf sich gedanklich selbst die am häufigsten gewählte Variante ausmalen…

Bronco und Ranger
Aus der Reihe der Elektrifizierung tanzen die aus Nordamerika stammenden Modelle Bronco und Mustang sowie die neue Ranger-Baureihe.
Ford setze in Europa auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale, ikonische Fahrzeuge wie zum Beispiel den Mustang, den Ranger oder eben den Bronco.


Ganz besonderen Dank an Steffi & Christian dür die Möglichkeit der Teilnahme.